Perspektivwechsel auf die Weltkrise 2020
Unabhängig aus welchem Blickwinkel wir auf die Weltkrise Covid 19 schauen… die einen nennen es menschengemachte Panikmache, die anderen betonen den Ernst der Lage und sprechen sogar wie Emmanuel Macron von Krieg gegen den unsichtbaren Feind.
Covid 19 ist ein Vorbote auf das, was uns blüht, wenn wir unser Verhalten in Bezug auf das Klima (inneres und äußeres) nicht ändern. Es liegt nun an uns, aus welcher Perspektive wir diese Krise betrachten. Dem Ganzen ein möglichst schnelles Ende setzen und alles vergessen? Oder die Zeichen der Zeit erkennen und rechtzeitig handeln, bevor es zu spät ist!
Es ist noch nicht zu spät
In Sachen Covid 19 sind wir noch handlungsfähig, obwohl es bereits um eine unsichtbare Größe geht, die uns allzu abstrakt scheint. Was aber tun, wenn die Flüsse über die Ufer treten, Weltmeere sterben, Trinkwasser versiegt, saubere Luft zum Atmen fehlt? Dann reicht unsere Kreativität, z.B. für das Nähen von Masken, nicht mehr aus. Dann sterben nicht nur Tausende. Dann ist es einfach und schlicht zu spät, noch tätig zu werden. Wir sollten diese Krise nutzen. Nicht dafür, uns zu beruhigen, sondern für einen disruptiven Wandel zur Bewahrung der Schöpfung mitsamt uns Menschen.
Autorin: Kim Kluge 03/2020
4 Antworten auf „Covid 19: Panikmache oder nackte Realität?“
Warum braucht der Mensch immer ein großes Stoppschild wie ein Krieg, ein Virus, ökonomische Katastrophen,Tsunami, um zum Nachdenken über sich und die Weltgeschehen zu kommen?
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